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Zeiss: FDA-Zulassung für monofokale Intraokularlinse

Katarakt-Operation
Die neue IOL soll optimierte Visusergebnisse bei Kataraktoperationen ermöglichen und den Workflow verbessern. Bild: Zeiss

Zur Behandlung von Katarakt-Patienten

Die Medizintechnik von Zeiss meldet die Zulassung der asphärischen Intraokularlinse CT LUCIA 621P durch die Food and Drug Administration (FDA) in den USA. Es handelt sich dabei um eine asphärische Intraokularlinse (IOL) mit monofokalem, hydrophobem C-Loop-Design und dem patentierten Zeiss Optik (ZO) Asphärizitätskonzept.

Zeiss sieht die neue monofokale IOL als wichtigen Bestandteil des Workflows, mit dem Chirurgen optimierte Visusergebnisse bei Kataraktpatienten erzielen können. Neben dem patentierten Aspherizitätskonzept verfügt die IOL über einen vollständig vorgeladenen Injektor, der so optimiert wurde, dass eine intuitive, reibungslose und effiziente Linsenimplantation möglich sei. Darüber hinaus ist die IOL-Architektur so konzipiert, dass sie eine einfache Zentrierung ermögliche und gleichzeitig den direkten Kapselkontakt maximiere. Das optimiere die Stabilität und unterstütze eine konsistente Position im Kapselsack.

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„Die monofokale IOL Zeiss CT LUCIA 621P ist ein großartiges Beispiel dafür, wie unsere neuesten ophthalmologischen Innovationen in den USA die Effizienz vorantreiben und bessere Behandlungsergebnisse für Patientinnen und Patienten fördern“, so Dr. Euan S. Thomson, Leiter der strategischen Geschäftseinheit Ophthalmology und Leiter der Digital Business Unit bei der Medizintechnik von Zeiss. „Nach unserer Überzeugung wird diese monofokale Linse als Teil unseres Zeiss Medical Ecosystem und innerhalb der Zeiss Cataract Workflows das Management in der Chirurgie verbessern und neue Standards für die Versorgung von Kataraktpatientinnen und -patienten setzen.“

Quelle: Zeiss

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