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KGS: Die Brille als Blickfang nutzen

Brillenträgerin
Symbolbild: Ali Pazani/Unsplash

Tipps für kommende Brillenträger

Binnen Millisekunden entscheiden wir, ob wir eine Person für vertrauenswürdig halten oder nicht. Der Blick gilt dabei bekanntlich den Augen – und damit auch der Brille. Das Kuratorium Gutes Sehen e.V. verrät, wie eine Brille den persönlichen Stil wirkungsvoll unterstreichen kann.

Das Highlight: Extravagant wirken und sich gezielt in Szene setzen? Farbintensive und kompakte Fassungen ziehen alle Blicke auf sich – je unkonventioneller umso mehr. So wird die vermeintliche Sehhilfe im Handumdrehen zum prägenden Markenzeichen.

Die Unsichtbare: Minimalistische oder rahmenlose Modelle sind der Geheimtipp für „Brillen-Anfänger“ und alle, die es unauffällig mögen. Durch ihre neutrale Wirkung lassen sie den Gesichtszügen den Vortritt, passen zu jedem Outfit und sind zudem federleicht. Die Bandbreite von Größe, Tönungen und Bügel lassen genug Spielraum, den eigenen Stil harmonisch zu unterstreichen. Für die Form gilt: Je runder und fließender die Kontur, umso sinnlicher und emotionaler ist ihre Wirkung.

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Der Kompetenzverstärker: Studien zeigen, dass die Hälfte aller Menschen Brillenträger für klüger hält. So lässt sich im Geschäftsleben mit einer Fehlsichtigkeit wunderbar punkten. Vor allem geradlinige, kantige Modelle aus Metall sowie kühle Farben verstärken den Eindruck von Kompetenz und Seriosität. Je dunkler und dicker die Kontur, umso stärker ist die Ausstrahlung von Autorität und Durchsetzungsvermögen.

Viel oder Wenig Wirkung? Die Stellschrauben

Die Leinwand, auf der eine Brille wirkt, sind der Teint und die Haarfarbe. Je größer der Farbkontrast, umso stärker ist die Wirkung. Besonders blonde Menschen mit heller Haut sollten deshalb mit schmalen Fassungen in sanften Farbtönen starten und die Wirkung von Modell zu Modell langsam steigern. Im Extremfall überstrahlt die Brille sonst Gesichtszüge und Mimik.

Quelle: KGS

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