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Coopervision: Finale der OptiStudent Awards steht bevor

Coopervision „Centre of Innovation“ in Budapest, Ungarn
Schauplatz des ehemals als „FORCE“ bekannten Wettbewerbs ist Budapest. Bild: Coopervision

Forschungsprojekte zu Kontaktlinsen und vorderer Augenabschnitt

Das sicherlich nicht nur bei den teilnehmenden Studierenden mit Spannung erwartete Finale der OptiStudent Awards von Coopervision rückt näher. Sechs Finalisten präsentieren ihre Forschungsprojekte am Samstag, den 16. September im „Centre of Innovation“ in Budapest (Ungarn) einer vierköpfigen Jury.

Aus FORCE-Wettbewerb wird OptiStudent Award

Der OptiStudent Award (ehemals FORCE) bringt Studierende der Optometrie aus Europa zusammen. Er bietet eine Plattform, um erste Kontakte für die zukünftige Karriere zu knüpfen und Studierende dazu zu motivieren, Spitzenleistungen in ihren Forschungsprojekten zu erbringen sowie das berufliche Wissen und Netzwerk auszubauen. Aus sechs Ländern kommen die Studierenden dieses Jahr: Belgien, Bulgarien, Deutschland, Spanien, Tschechische Republik und Großbritannien.

Alle Finalisten führen ein sechs- bis achtwöchiges Forschungsprojekt zu einem selbst gewählten Thema in Zusammenhang mit Kontaktlinsen oder dem vorderen Augenabschnitt durch. Das Gewinnerteam wird zum Coopervision OptiStudent des Jahres 2023 gekürt und präsentiert das Forschungsprojekt auf dem niederländischen Kontaktlinsenkongress NCC (Netherlands Contact Lens Congress) im März 2024.

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Professor James Wolffsohn, Leiter der School of Optometry an der Aston University (UK), wird den Wettbewerb gemeinsam mit den Jurymitgliedern Elena García Rubio, Direktorin des INOP in Spanien, Dr. Stefan Bandlitz, Leiter der Höheren Fachschule für Augenoptik und Optometrie Köln (HFAK), und der französischen Augenärztin Dr. Houda Baïz leiten.

„Die Teilnehmer im Blick behalten“

„Nichts ist schöner, als zu sehen, wie Studentinnen und Studenten ihr Potenzial voll entfalten. Und genau das erreichen wir mit dem OptiStudent Award von Coopervision. Alle am Finale Teilnehmenden haben bereits die nationalen Wettbewerbe gewonnen, und es lohnt sich, sie im Auge zu behalten. Es ist kein Zufall, dass viele der früheren Teilnehmenden eine großartige Karriere und berufliche Weiterentwicklung in der Branche gemacht haben“, freut sich James Wolffsohn im Vorfeld des Wettbewerbs.

Studierende, Lehrkräfte und Forschende weltweit können das Finale des Wettbewerbs und die Preisverleihung am 16. September per Livestream auf LinkedIn verfolgen. Darüber hinaus können die Zuschauenden beim diesjährigen Finale erstmals auch für ihren Lieblingsfinalisten abstimmen.

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