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CooperVision: Fluthilfe für betroffene stationäre Partner

Unternehmen will individuelle Unterstützung bieten

CooperVision und sein Team möchten den von der Hochwasserkatastrophe im Juli betroffenen stationären Partnern helfen, die enormen Herausforderungen vor denen sie stehen zu bewältigen. Das Unternehmen möchte dazu beizutragen, Warenschäden oder -verluste aufzufangen, Umsätze in der schwierigen Wiederaufbauphase zu sichern und bei der Instandsetzung zu helfen.

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Konkret bietet CooperVision seinen von der Flut betroffenen Partnern individuell zugeschnittene Hilfestellungen bei der Verlustkompensation von Warenbeständen, die durch das Hochwasser vernichtet wurden bzw. unverkäuflich geworden sind. Um seine Partner dabei zu unterstützen, trotz baulicher und infrastruktureller Beeinträchtigungen weiterhin Umsätze zu generieren und so das Geschäft zu sichern, übernimmt der Kontaktlinsenhersteller während des Wiederaufbaus alle Versandkosten, die im Rahmen seines Direktlieferangebotes CooperVision Direct bis zum 31.12.2021 durch Direktlieferungen an Endkunden entstehen. Darüber hinaus steht das Unternehmen auch bereit, allen stationären Partnern, deren Geschäftsräume und Inventar durch das Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen wurden, mit auf den Einzelfall abgestimmten baulichen Unterstützungsmaßnahmen beim Wiederaufbau zu helfen.

Vom Hochwasser betroffene stationäre Partner des Kontaktlinsenherstellers können sich bei dem für sie zuständigen CooperVision Gebietsleiter mit dem entsprechenden Schadensnachweis melden, um dann gemeinsam die Möglichkeiten einer effektiven individuellen Unterstützung zu besprechen und zu finden. Alternativ kann die Kontaktaufnahme auch über die eigens eingerichtete Mailadresse fluthilfe@coopervision.de

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