J.F. Rey: Erfreuliche Geschäftsentwicklung seit der Firmenübernahme
Das französische Brillenlabel Maison Jean-François Rey (J.F. Rey) zieht ein Jahr nach der Übernahme durch das Geschäftsführer-Trio Ralf Kmoch, Dan Levi und Walter Pirinoli eine positive Bilanz. So hat das Unternehmen in der Zeit eine sehr gute Leistung mit zweistelligem Wachstum erzielt. Die drei Geschäftsführer erklären dies mit der tiefgreifenden Umstrukturierung, die in diesem Zeitraum durchgeführt wurde, sowie mit jüngsten strategischen Anpassungen.
Der Wechsel in der Unternehmensleitung habe zu neuen grundsätzlichen Überlegungen geführt, wie z.B. Teams, die nun im Mittelpunkt der Projekte stehen, indem sie jeden Mitarbeiter individuell motivieren, um eine bessere kollektive Effizienz zu erreichen. All diese Bemühungen hätten es „in Rekordzeit“ ermöglicht, den Kurs des Wandels beizubehalten und das Unternehmen auf seine neuen Herausforderungen vorzubereiten.
Striktere Qualitätskontrollen eingeführt
Die Kundenzufriedenheit sei zu einer unbedingten Priorität geworden. Ein Beispiel dafür ist die Verstärkung des Qualitätsservices, der nun jede Fassung kontrolliert, bevor sie an den Augenoptiker geliefert wird. Weiterhin besonderen Wert legt der Brillenhersteller auf Kreativität und Innovation. Hierfür arbeitet die sehr erfahrene Design-Kreationsabteilung mit jungen Talenten zusammen, um ein ausgewogenes Team zu haben, das sich neuen kreativen Herausforderungen stellt. Diese Energie war bereits auf der Silmo Paris Ende September zu spüren und soll durch die neue futuristisch anmutende Kommunikationskampagne „Neon Elements“ fortgeführt werden.