Coopervision: Mit Kontaktlinsen persönliche Micro-Abenteuer erleben

Coopervision Kampagne Micro-Abenteuer
Bild: Coopervision

Kreative Kampagne auf den Straßen Berlins

One Single Life“ heißt die neue Kontaktlinsen-Kampagne, mit der Coopervision in den Herbst startet. Mit der Kampagne richtet sich das Unternehmen gezielt an junge, urbane Menschen, die für das Tragen von Einmalkontaktlinsen begeistert werden sollen. Zudem soll das Bewusstsein geschaffen werden, dass vor allem Tageslinsen für bestimmte Aktivitäten gegenüber der Brille viele Vorteile haben können.

Mit Micro-Abenteuern dem Alltag entfliehen

„Nach der bedrückenden Zeit der Corona-Maßnahmen und der aufgezwungenen Passivität erwacht bei vielen wieder die Lust aufs Leben und auf Action. Wie schnell sich die Welt ändern kann, führt uns aktuell auch die weltpolitische Lage und ihr ungewisser Ausgang vor Augen. Umso mehr gilt es, den Moment jetzt zu leben und den Mut zu haben, einfach einmal etwas zu tun, was man möchte: das persönliche „Micro-Abenteuer erleben“, erklärt Oliver Stapf, Brand Manager bei Coopervision, die Idee zur Kampagne. Hinter dem Begriff Micro-Abenteuer könne vieles stehen. Sie können allein oder mit Freunden erlebt werden. Ein Buch in Ruhe am Strand zu lesen kann ebenso wie ein Fallschirmsprung oder der Kauf eines neuen Outfits aus einer Laune heraus ein Micro-Abenteuer sein. Die Sehnsucht nach solchen kleinen, spontanen Abenteuern des Alltags ohne auf den nächsten, großen Urlaub zu warten, stecke in uns allen, ist sich Stapf sicher und ergänzt: “Jeder Tag ist eine einzigartige Chance, das zu tun, was uns am Herzen liegt, den Kopf freizubekommen und mal etwas Neues auszuprobieren.“

Mal was Neues machen: Kontaktlinsen tragen

Als perfekten Begleiter für die kleinen Abenteuer sieht der Anbieter seine „S1ngles by Coopervision“ Einmalkontaktlinsen. Denn Tageslinsen würden die Flexibilität und Freiheit geben, außergewöhnliche Momente ohne Einschränkungen unbeschwert zu erleben und auch im Alltagsabenteuer stets den Durchblick zu bewahren. „In Deutschland stehen immer noch über 40,1 Millionen Brillenträgerinnen und Brillenträgern circa 3,4 Millionen Kontaktlinsentragende gegenüber (Quelle: ZVA Branchenbericht 2021). Daher möchten wir mit der Kampagne auch Lust auf die kleinen Sehhelfer machen, die für viele Kontaktlinsenneulinge schon ein kleines Abenteuer für sich sein können“, ergänzt Stapf.

Wer mitmachen will, muss aktiv werden

Schauplatz der Kampagne sind die Straßen von Berlin. An ausgesuchten Locations werden zeitlich versetzt insgesamt 400 Standees mit jeweils einem von zwei Motiven strategisch platziert. Interessante Hotspots sind zum Beispiel Straßenbahn- und Bushaltestellen sowie gut frequentierte Plätze in der Stadt. Die lebensgroßen Displays zeigen Abenteuer-Motive, einen kurzen Call-to-Action sowie einen QR-Code für mehr Details und Informationen. Wer an der Aktion teilnehmen möchte, bekommt auf diese Weise eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, Infos über das Gewinnspiel und dessen Ablauf sowie eine Upload-Funktion.

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Die Teilnehmer sollen mit einem der Aufsteller ein Micro-Abenteuer erleben und sich damit ablichten. Klassische Selfies können ebenso hochgeladen werden wie von Dritten fotografierte Action-Posen. „Uns ist Kreativität und Spontanität wichtig, denn natürlich sollen die Fotos keine langweiligen Standard-Schnappschüsse „von der Stange“ sein, sondern das Ausleben des Moments, eben das Micro-Abenteuer, ausdrücken“, erklärt Oliver Stapf. Nach dem Upload und einer Prüfung der eingesandten Bilder erhalten alle Teilnehmenden einen Voucher, der bei einem der neun an der Aktion beteiligten Berliner Augenoptikerbetriebe eingelöst werden kann. Gegen Vorlage des Vouchers gibt es dann eine Anpassung der Einmalkontaktlinsen.

Micro-Abenteuer zu gewinnen

Mit der Kampagne ist auch ein Gewinnspiel verknüpft, bei dem es zwei thematische Micro-Abenteuer zu gewinnen gibt. Passend zur Grundidee der Kampagne können die Teilnehmer ein Indoor-Surfabenteuer im Wellenwerk Berlin oder ein Indoor-Kletterabenteuer im BergWerk Berlin gewinnen.

Neben den Aufstellern machen LED-Bikes als CO2-neutrale Werbeflächen auf die Aktion aufmerksam. Auch die Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram werden für die Kampagne genutzt. Ein weiterer Baustein sollen die Teilnehmer selbst sein, die ihre Aktionen gerne auf ihren eigenen Social-Media-Kanälen posten können. Die Kampagne wird während der Laufzeit eng begleitet und getrackt, um weiteres Bild- und Videomaterial zu generieren.

Quelle: Coopervision

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