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Johnson & Johnson Vision: Klimaneutral bis 2030

Lachendes Mädchen auf Wiese mit Sonnenblumen
Johnson & Johnson Vision will seinen ökologischen Fußabdruck weiter reduzieren. Bild: JJV

Neue Nachhaltigkeitsziele

Johnson & Johnson Vision präsentiert seine neue Agenda für eine nachhaltige Zukunft mit dem erklärten Ziel, bis 2030 klimaneutral zu werden. Insgesamt konzentriert sich das Programm auf die drei Schlüsselbereiche Klimawandel, Abfallvermeidung und Schutz der Natur.

Als bereits erzielte Erfolge verweist der Kontaktlinsenhersteller unter anderem darauf, dass der CO2-Fußabdruck um 35% durch die Umstellung von Luft- auf Seefracht reduziert werden konnte oder auf die Einsparung von 10 Tonnen Plastik pro Jahr durch die Abschaffung der Plastikbeutel für Lieferscheine. Auch würden heute bereits alle Acuvue-Kontaktlinsen zu 100% mit erneuerbarer Energie aus Windkraft hergestellt.

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Damit auch Augenoptiker im Beratungsgespräch mit dem Argument „Nachhaltigkeit“ punkten können, stellt ihnen Johnson & Johnson Vision eine Toolbox mit Informationsmaterialien zur Verfügung. Diese erläutern die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Unternehmens und zeigen, wie auch Kontakt­linsenträger selbst zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit beitragen können. Etwa indem sie auf die verantwortungsvolle Entsorgung von Kontaktlinsen achten. Kartonagen und Gebrauchsanweisungen können über die Altpapiersammlung recycelt werden, Pflegemittelflaschen und Blisterverpackungen gehören in die Wertstoffsammlung (Folien von Blistern abziehen, Kunststoff und Aluminiumfolie trennen) und gebrauchte Kontaktlinsen in den Hausmüll.

„Als globaler Kontaktlinsenhersteller und Experte für gutes Sehen leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit. Daher gehört es zu unserem Selbstverständnis, die Voraussetzungen für ein gesundes Leben auf unserem Planeten zu bewahren und zu verbessern“, unterstreicht Dr. Patrick Fuy, Senior Group Brand Manager bei Johnson & Johnson Vision. „Wir setzen uns konsequent für eine ökologische Zukunft ein. Auf diesem Weg möchten wir auch unsere Partner mitnehmen, denn auch sie können von unserem Engagement für Nachhaltigkeit profitieren.“

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