Rodenstock: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2021
Umsatz wächst zweistellig
Die Rodenstock Gruppe hat mit den Ergebnissen für das Geschäftsjahr 2021 ihre langfristigen Wachstumsziele bestätigt. Im Jahr der Übernahme durch von Apax beratene Fonds („Apax Fonds“) gelang es Rodenstock zufolge, seine Position als Marktführer für biometrische Brillengläser zu stärken und die angestrebten Umsatzziele mit einem Nettoumsatz von 494 Millionen Euro (401 Millionen Euro im Vorjahr) zu übertreffen.
Die Umsatzsteigerung sei eindeutig auf die erfolgreiche Umsetzung der B.I.G. Vision Strategie und den damit verbundenen umfangreichen Investitionen in Forschung und Entwicklung zurückzuführen. Im Mittelpunkt der Geschäftsstrategie steht die patentierte DNEye Pro-Technologie, mit der Rodenstock als erstes Unternehmen die individuelle Form und Größe jedes Auges misst und aus Tausenden von Datenpunkten individualisierte Brillengläser, sogenannte Biometric Intelligent Glasses (B.I.G. Vision), herstellt.
Anders Hedegaard, CEO von Rodenstock, sagt: „Dank der strategischen Neuausrichtung auf unsere marktführende Brillenglastechnologie haben wir in unseren Kernmärkten Marktanteile hinzugewonnen und ein nachhaltiges zweistelliges Umsatzwachstum erzielt. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich unsere B.I.G. VISION FOR ALL Strategie entwickelt. Mit der laufenden Umsetzung der Strategie – zuletzt haben wir Anfang des Jahres die B.I.G. NORM Technologie eingeführt – und unserem starken Fokus auf Innovation, effektive Vermarktung und Digitalisierung, beschleunigen wir das Wachstum von Rodenstock. All diese Maßnahmen stärken unsere Position als führendes Consumer-Med-Tech-Unternehmen.“
Marcus Desimoni, CFO von Rodenstock, fügt hinzu: „Mit einem Umsatzwachstum von 23% und einem Anstieg des Recurring EBITDA um 41% sind wir mit unserer ehrgeizigen Wachstumsstrategie voll auf Kurs. Wir haben uns außerdem beträchtliche liquide Mittel gesichert, die uns weitere Investitionen in wertschöpfende Maßnahmen ermöglichen, um das profitable Geschäft von Rodenstock in den kommenden Jahren weltweit auszubauen.“