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Hoya: Übernahme der Deutschen Augenoptik AG (DAO)

Oliver Fischbach (Vice President Western Europe Hoya Vision Care), Stefan Rüdiger (Geschäftsführer Deutsche Augenoptik AG), Mirjam Rösch (Geschäftsführerin Hoya Lens Deutschland GmbH) anlässlich der DAO-Übernahme durch Hoya
v.l.: Oliver Fischbach (Vice President Western Europe Hoya Vision Care), Stefan Rüdiger (Geschäftsführer Deutsche Augenoptik AG), Mirjam Rösch (Geschäftsführerin Hoya Lens Deutschland GmbH). Bild: Hoya

„Als Schwestergesellschaft im augenoptischen Markt agieren“

Die Hoya Holdings NV, die Produktions- und Vertriebsgesellschaft der Hoya Vision Care-Niederlassungen in Europa, hat 100% der Anteile der Deutschen Augenoptik AG von der DAO Holding übernommen.

Den Kauf der DAO mit Sitz in Mühlacker, ein auf den Vertrieb von Brillengläsern, Refraktions- und Screeninginstrumenten sowie Werkstattgeräten und Handelswaren spezialisiertes Unternehmen, begründet Hoya mit dem Rückzug der aktuellen Gesellschafter aus dem augenoptischen Markt. Zur Gewährleistung der Kontinuität bleibe das Management im Kern um Stefan Rüdiger als Geschäftsführer weiterhin an Bord. Weiter sei es nun das Ziel, innerhalb der Hoya-Gruppe Synergien zu nutzen und das Know-how des Konzerns auf die neue Schwestergesellschaft zu übertragen.

Oliver Fischbach, Vice President Western Europe, Hoya Vision Care, freut sich über die Akquisition: „Die DAO erweitert sowohl das derzeitige Portfolio als auch die Marktpräsenz des Konzerns. Wir freuen uns, die Mitarbeiter der DAO in unserem Unternehmen willkommen zu heißen.“

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Mirjam Rösch, Geschäftsführerin der Hoya Lens Deutschland GmbH, ergänzt: „Der Hoya-Konzern unterstützt die neue Tochtergesellschaft in ihrer Innovationsfähigkeit, die zu einer Steigerung und Stabilisierung der Produktqualität sowie einer Verbesserung der Marktposition führen wird.“

„Eröffnet neue Chancen für uns und unsere Kunden.“
DAO-Geschäftsführer Stefan Rüdiger

Auch Stefan Rüdiger, Geschäftsführer der Deutschen Augenoptik AG, kommentierte die neue Zusammenarbeit: „Die Eingliederung in die Unternehmensgruppe eröffnet neue Chancen für uns und unsere Kunden. Wir setzen auch zukünftig auf unsere bewährte Partnerschaft mit unabhängigen Augenoptikern und garantieren weiterhin den gewohnt hohen Service für unsere Kunden.“

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