|

WebiNights: Weiterbildung zu geographischer Atrophie

VonRedaktion
Bildgebung geographische Atrophie (GA)
Das nächste Online-Seminar aus der WebiNights-Weiterbildungsreihe dreht sich um die geographische Atrophie. Bild: WebiNights

Neue Ausgabe der Online-Reihe im Dezember

Am 11. Dezember findet das nächste Online-Seminar aus der bekannten Weiterbildungsreihe WebiNights statt. Prof. Dr. Hakan Kaymak nimmt sich darin ausführlich der Therapie und Diagnostik bei geographischer Atrophie (GA) an.

Der schon aus vorherigen WebiNights bekannte Mediziner aus Düsseldorf stellt in dem Webinar Studienergebnisse zur Behandlung und Prävention der Spätform der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) vor. Darüber hinaus erfahren Teilnehmer, wie Antioxidantien und die Carotinoide Lutein und Zeaxanthin das Fortschreiten der Augenerkrankung besonders bei Patienten, bei denen die GA noch nicht die Fovea erreicht hat, um bis zu 35% verlangsamen können. Als Instrument zur Überwachung der GA-Entwicklung wird das Zeiss GA-Tool thematisiert und seine Anwendung im optometrischen Alltag.

Anzeige
MIDO Banner

Forum zum Wissensaustausch und Netzwerken

Wie üblich gehört auch bei dieser Ausgabe der Austausch mit Experten und Kollegen aus der Optometrie, Augenoptik und Ophthalmologie zum Konzept der Reihe.
Die WebiNight „AREDS2 reloaded – Therapie und Diagnostik bei geographischer Atrophie“ findet statt am 11. Dezember 2024 um 18 Uhr. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf www.webinights.ch.

Ähnliche Beiträge

Stephan Hirschfeld, Vorsitzender der VDCO, Beate Göpel, Präsidentin der IVBS & ZVA-Präsident Christian Müller

ZVA: Tag der Optometrie 2023

Vom 6. bis 8. Oktober kam in Berlin die Augenoptik- und Optometrie-Branche zur jährlichen Sicht.Kontakte zusammen. Ein Highlight war erneut der Tag der Optometrie am Sonntag. Gastgeber waren die Internationale Vereinigung für Binokulares Sehen (IVBS), die Vereinigung deutscher Contactlinsen-Spezialisten und Optometristen (VDCO) und der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA).

Loreen Roth von der Berliner Hochschule für Technik (BHT)

Rupp + Hubrach: Wissenschaftspreis 2024 für Masterstudentin

In ihrer Bachelorarbeit, die jetzt mit dem Wissenschaftspreis 2024 von Rupp + Hubrach (R+H) ausgezeichnet wurde, untersucht Loreen Roth von der Berliner Hochschule für Technik (BHT), ob Menschen mit einem Stereogrenzwinkel über dem Normwert unter Alltagsbedingungen tatsächlich im räumlichen Sehen eingeschränkt sind.

Augenoptik/Optometrie-Studierende der Hochschule Aalen passen in der Ellwanger Landeserstaufnahmestelle (LEA) Geflüchteten neue Brillen an.

Hochschule Aalen: Studierende versorgen Geflüchtete mit Brillen

Am 22. März besuchten Augenoptik/Optometrie-Studierende der Hochschule Aalen die Ellwanger Landeserstaufnahmestelle (LEA), um Geflüchteten mit Sehschwierigkeiten zu helfen. Der Bedarf war groß, die Studierenden konnten rund 40 Menschen eine neue Brille anpassen.