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Brennpunkt

  • Veränderung = Verantwortung

    Es gibt mittlerweile viele Beispiele, wie sterbenden Innenstädten durch Neuplanungen von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen und den anstehenden Klimaanpassungsmaßnahmen wieder Leben eingehaucht werden kann. Da passt es ganz gut, einmal über die eigene Rolle am Standort nachzudenken. Denn: Augenoptikbetriebe sind mit ihren stationären Betrieben ein wichtiger und belebender Bestandteil noch vorhandener Innenstädte.

  • Paris-Huttropstr.

    Was vom Klang und Schriftbild her heute so kosmopolitisch daherkommt wie England als Ortsname für einen beliebten Badeort an der Nordsee oder das niedersächsische Texas ist natürlich ein künstlich zusammengesetzter Begriff. Er beinhaltet im goldenen Herbst der Augenoptik zwei Etappen, die die Vielreiser unter uns an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden im September bereits für sich abgehakt haben.

  • Achtung Langfinger 

    Ein junges Paar betritt das Geschäft. Schon beim Herantreten merke ich: Beratung ist hier nicht erwünscht. „Man wolle sich nur umsehen“. Eigentlich ganz normal, das kommt in einem Geschäft in der Innenstadt mit Laufkundschaft andauernd vor. Wir haben gelernt: Trotzdem die Kunden im Auge behalten, vielleicht kommt eine Frage auf? Oder es wird sich hilfesuchend…

  • Myopie! Und nun? 

    Ohne große Erklärungen fertigten Augenoptiker Brillen für kurzsichtige Kinder. In der Folge kam das Kind alle paar Monate wieder – meistens mit einer Viertel- bis halben Dioptrie mehr auf dem Rezept. Augenoptiker nahmen dies bedenkenlos hin – was sollten sie auch sonst tun?

  • Aufbruchstimmung 

    Kaum ein Thema erweckt zurzeit in der optischen ­Industrie so viel „Buzz“ wie das Thema Augengesundheit. Das hat schon die Opti dieses Jahr gezeigt, als der sogenannte Augen-Checkup von Fielmann die Halle 4 in panische Verzückung versetzte, ob der vielen Möglichkeiten, die der Markteintritt des Branchenriesen mit sich bringen könnte. Oder sagen wir ruhig: Er wird es definitiv.

  • PFAS-Update

    Zu den PFAS gehören mehr als 10.000 chemische Verbindungen und mittlerweile gibt es ähnlich viele Beiträge und Artikel dazu in der Presse oder auf Verbraucherseiten. Besonders präsent war dies im vergangenen Frühjahr als das drohende Verbot gerade frisch von allen Redaktionen aufgegriffen wurde. Da wir – und mit uns unsere Kunden – in einem Bereich erheblich davon betroffen sind, ist es Zeit für ein Update.

  • Holz oder Strom? 

    Print ist out! Totholz, das durch die Gegend gefahren werden muss. Aber so einfach ist es eben nicht. Insgesamt stehen die konkurrierenden digitalen Anwendungen schlechter da als gedacht. 

  • Der Wettbewerb lebt 

    Das Jahr 2024 steht für Europa im Zeichen des Wettstreits. Sportlich geht es in den kommenden Monaten auch in Europas Messelandschaft innerhalb der Augenoptik zu. Opti und Mido sind wichtige Plattformen für die Branche. Beide haben dieses Jahr besonders gute Besucherergebnisse eingefahren und viele zufriedene Aussteller hinterlassen.

  • KI: Schöne neue Welt

    Bei der Bildrecherche nutzen wir ab und zu das Angebot großer bekannter Bilddatenbanken. Eigentlich eine Garantie für saubere Fotokunst, hohe Qualität und Professionalität. Eigentlich. Seit geraumer Zeit hat auch hier die KI Einzug gehalten. Ohne eng gesetzte Parameter wird das schnell zur Lachnummer.

  • Quacksalberei

    Als meine Tochter mir auf einem Spielplatz vor gut einem Jahrzehnt weinend in die Arme lief, weil der böse Jannik ihr eine Plastikschaufel auf den Kopf gehauen hatte, kam es gleich darauf noch viel schlimmer: Einige Mütter klappten synchron ihre mitgebrachten Taschenapotheken auf und boten mir und meiner Kleinen mitfühlend Rescue-Tropfen und allerlei anderen Unfug aus der Welt der Homöopathie und Bachblüten an.