AKTUELLES
Mister Spex: Verschlankung des Vorstands
Opti-Team auf Networking-Tour
Rupp + Hubrach: VisionÄra Days zeigen neue Wege auf
Silhouette: Mit IF Design Award 2023 ausgezeichnet
Menicon: Ausbau des Vertriebsteams
BRENNPUNKT

Das PFAS-Problem
Da kommt was auf uns zu. Es handelt sich um den umfangreichsten Beschränkungsvorschlag dieser Art – und es sind viele verschiedene Bereiche betroffen. Zu den Branchen, die täglich mit PFAS arbeiten, gehört auch unsere. Denn PFAS werden sowohl in Brillenglasbeschichtungen als auch in formstabilen und teilweise in weichen Kontaktlinsen verwendet.
MAGAZIN

Eschenbach: Eine Brille für den Helm
Helme kommen heute sehr selbstverständlich zum Einsatz, sei es beim E-Scooter-Fahren, Skaten oder Skifahren. Die richtigen Brillen dafür müssen besonderen Anforderungen genügen. Bei Eschenbach wurde jetzt die Entwicklung der sogenannten „Fliegersonderbrille“ zum Vorbild für neue Kollektionen moderner Helmbrillen.

Walk-Through – da geht was
Die Augenoptik bietet gewaltige und noch zu häufig ungenutzte Potenziale, nachhaltig zu agieren. Bei einem Walk-Through durch ein Augenoptikgeschäft zeigen wir rund um die Bereiche Schaufenster, Brillenfassungen, Werkstatt & Co., wo Sie anfangen können, den eigenen Berufsalltag nachhaltiger zu gestalten.

Warten war gestern …
Das Konzept der mobilen Augenoptik von Christian Knobloch ist nicht geprägt von Hausbesuchen von Kranken und Senioren – wie viele denken könnten. Er setzt eher auf Hausbesuche im Partymodus in Form von Tupperpartys!

ZVA: „Erfolg für die Augenoptik!“
Dass die Augenoptik 2022 trotz Konsumzurückhaltung aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Lage einen Anstieg des allgemeinen Branchenumsatzes vorweisen kann, bezeichnete ZVA-Präsident Christian Müller jüngst als „Erfolg für die Branche“. Weitere Kennzahlen liefert der neue ZVA-Branchenbericht.

Feminine Brillenmode: Interview im neuen FOCUS
Im Interview erklären Annette Kluger von Eschenbach und Brendel-Produktmanagerin Karin Wulfmeyer, wie sie eine reine Damenkollektion entwerfen und vermarkten.

Sehen am Bildschirm
Rund 63% aller Arbeitsplätze verfügen heute über einen Bildschirm – und viele über mehrere. Trockene Augen, Reizungen oder Sehprobleme wie Kopfschmerzen oder verschwommenes Sehen sind die Folgen. Als häufig erster Ansprechpartner kann der Augenoptiker/Optometrist hier seine Kompetenz beweisen.